Welchen Beitrag leistet die Musikbranche zur Volkswirtschaft?

Veröffentlicht von Katharina Holste am

Noch immer wird eine Tätigkeit in der Musikbranche von vielen Menschen nur als ein Hobby angesehen, für das man auch Geld bekommt. Dass die Musikwirtschaft jedoch gerade in Deutschland ein essenzieller Industriesektor ist, ist nicht jedem bewusst. Dies mag an ihrer besonderen Kleinteiligkeit liegen und daran, dass Konsument*innen mit ihr vorwiegend in Berührung kommen, wenn es um Unterhaltung und Freizeitbeschäftigung geht. Vor allem die Corona-Krise 2020 beförderte an die Oberfläche, dass Kreativarbeit einerseits oft nicht als ‚systemrelevant‘ eingestuft wird, andererseits aber eine enorm große Menge an Erwerbstätigen vorzuweisen hat und einen beträchtlichen Anteil der gesamten deutschen Volkswirtschaft ausmacht. Dies bestätigte bereits die im Jahr 2015 durchgeführte Studie Musikwirtschaft in Deutschland: Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Musikunternehmen unter Berücksichtigung aller Teilsektoren und Ausstrahlungseffekte .

2020 wurde eine Anschlussstudie publiziert , welche die Entwicklung und einige Ergänzungen erfasst und darüber hinaus die Auswirkungen der Corona-Pandemie berücksichtigt. Zusätzlich brachten mehrere Netzwerk-Verbände gemeinsam einen Bericht heraus, der die wirtschaftlichen Auswirkungen des Shutdowns auf die Musikindustrie abbildet . Anhand der Ergebnisse besagter Studien stellt dieser Artikel im Folgenden die Lage und die Entwicklung der deutschen Musikwirtschaft in 2014 und 2019 dar, beleuchtet darüber hinaus den Beitrag der Musikwirtschaft innerhalb der Medien- und Kreativwirtschaft und zeigt schließlichdie Auswirkungen der Corona-Pandemie für diesen Branchenzweig auf.

Musikwirtschaft Stand 2014

Eine 2015 publizierte Studie des Bundesverband Musikindustrie e.V. und weiterer Netzwerk-Verbände verfolgt das Ziel, die veränderten Rahmenbedingungen der Musikwirtschaft zu verstehen und deren Effekte auf angrenzende Branchen zu erfassen. Es sind demnach 22 musikwirtschaftliche Aktivitäten zu unterscheiden und die Unternehmen lassen sich in sieben verschiedene Sektoren einteilen: Kreative, Musikaufnahmen (recorded music), Musikverlage, Musikinstrumente, Musikunterricht, Verwertungsgesellschaften und Musikveranstaltungen (live music). Letzterer macht, gemessen am Anteil an der Bruttowertschöpfung, dabei die größte Wertschöpfungskette aus.

Zunächst ist festzustellen, dass der Zustand der deutschen Musikwirtschaft in 2014 nicht nur stabil war, sondern sich durch Wachstum auszeichnete. Die Bruttowertschöpfung der gesamten Musikindustrie Deutschlands belief sich 2014 auf 3,9 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz der Musikunternehmen betrug 11,1 Milliarden Euro. Die Branche beschäftigte 127.600 Erwerbstätige. Doch auch die Effekte auf andere Wirtschaftsbranchen sind bei der Einschätzung des gesamtwirtschaftlichen Beitrags zu beachten. Unterhaltungselektronik und der Rundfunk werden beeinflusst, sowie der Tourismus, da Musikveranstaltungen oftmals Anlass für eine Tages- oder Urlaubsreise mit Übernachtung sind. Darüber hinaus finden der damalige Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz und der damalige Bundesminister für Wirtschaft und Energie Sigmar Gabriel lobende Worte für die Musikbranche in Bezug auf die Anpassung an die Digitalisierung. Demnach würden die Chancen des digitalen Wandels richtig erkannt und erfolgreich genutzt werden und es zeige sich, dass Kreativität zu den wichtigsten Rohstoffen des 21. Jahrhunderts gehört.

Musikwirtschaft Stand 2019

Zwischen 2014 und 2019 wies die Musikwirtschaft wie in den Vorjahren ein bemerkenswertes Wachstum auf. Der Gesamtumsatz des Musikverkaufs in Deutschland erreichte im Jahr 2019 mit 1,62 Milliarden Euro einen neuen Höchststand seit 2008. Dieser Zuwachs ist insbesondere den wachsenden Einnahmen im digitalen Musikmarkt zu verdanken. Aus dem Musikstreaming entstandene Umsätze sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Somit entfiel auch der größte Anteil des Umsatzvolumens mit 895 Millionen Euro auf Audio-Streamingplattformen wie Spotify .

Die Gesamterlöse der Musikwirtschaft sind um 18 % auf rund 13,6 Milliarden Euro gestiegen, die Bruttowertschöpfung erhöhte sich um 29% auf etwa 5,2 Milliarden Euro und die Gesamtzahl der Erwerbstätigen wuchs um rund 25% auf fast 158.000 Personen. Des Weiteren beliefen sich die Ausgaben für Güter und Dienstleistungen deutscher Musikunternehmen in anderen Branchen auf rund 2,7 Milliarden Euro. Verglichen mit dem Jahr 2014 entspricht dies einem Zuwachs der Vorleistungsbezüge von ca. 18%. Die indirekten Bruttowertschöpfungseffekte der Musikwirtschaft wuchsen um etwa 900 Millionen Euro auf 2,0 Milliarden Euro. Diese umfassen Güter und Dienstleistungen aus nicht musikwirtschaftlichen Branchen, deren Nachfrage durch Geschäftstätigkeiten der Musikbranche entstehen und somit weitere Einkommen und Beschäftigungsmöglichkeiten generieren .

Auswirkungen der Corona-Pandemie

Eine vor der Krise wachsende und kerngesunde Branche liegt mindestens für die Dauer der Corona-Pandemie am Boden. Die gesundheitspolitischen Maßnahmen (Lockdown, Kontaktverbote, Veranstaltungsverbote) sind im Live-Bereich zuerst sichtbar geworden und treffen Künstler*innen wie Veranstalter*innen direkt. Da die Musikbranche kleinteilig und durch Verwertungsketten sehr eng verwoben ist, verlagern sich wirtschaftliche Probleme eines Sektors schnell in zeitlichen Wellen auf die übrigen Partner*innen. Die temporäre Schließung sämtlicher Räume, in denen Musik gespielt wird, legte die Einkommensquellen aller Unternehmen der Musikwirtschaft lahm, ebenso wie die Aussetzung des Musikfachhandels. Gerade auch der hohe Anteil Selbstständiger im Kulturbereich hat seit dem Lockdown existenzielle Probleme. Sämtliche Honorareinnahmen der Musiker*innen und die Einnahmen ihrer Vermittler*innen brachen weg. Autor*innen von Werken wie auch ihre Verlage mussteen ebenfalls Einbußen hinnehmen, da ihre Kompositionen deutlich weniger aufgeführt oder in der Werbung oder im Film genutzt werden. Im Vergleich zu dem ursprünglich sehr positiven Ausblick auf das laufende Jahr erwarteten die Branchenvertreter*innen für 2020 knapp 7 Milliarden Euro Einbußen. Zuvor hatten die Befragten mit einem Anstieg auf mehr als 16 Milliarden Euro Umsatz gerechnet. Dieser Befund betont erneut die wirtschaftliche Unsicherheit, die in dieser Branche und vor allem im Live-Sektor herrscht. .

Beiträge der Musikwirtschaft zur Kreativ- und Medienwirtschaft

Die Musikwirtschaft zählt zu den wichtigsten Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft und nimmt in ihrer Gesamtheit eine Spitzenposition unter den deutschen Medienmärkten ein. 2019 schnitt sie mit 5,2 Milliarden Euro an Bruttowertschöpfung als zweitstärkste Branche im Medienbranchenvergleich ab. Mit einem absoluten Wachstum von über einer Milliarde Euro ist sie sogar die am stärksten gewachsene Branche im 5-Jahreszeitraum. Gleichzeitig wird sie jedoch bislang in ihrer gesamtwirtschaftlichen Bedeutung weniger stark wahrgenommen. Die Hauptnachfrage der von der Musikwirtschaft produzierten Güter und Dienstleistungen kommt von der Seite der privaten Konsument*innen. Im Jahr 2014 gaben diese insgesamt rund 6,7 Milliarden Euro für Musikveranstaltungen, Tonträger, digitale Musikdateien, Musikalien und Musikinstrumente sowie Musikunterricht aus. Das ist mehr als für alle anderen audiovisuellen Medienprodukte (Kino, Videos, Pay-TV und Computerspiele) zusammen. Auch die Zahl der Erwerbstätigen war zu dieser Zeit mit rund 127.500 höher als in allen anderen Medienbranchen. Dies ist insbesondere auf die große Anzahl an Komponist*innen, Textdichter*innen, ausübenden Künstler*innen und Musikpädagog*innen zurückzuführen.

Beiträge der Musikwirtschaft zur Volkswirtschaft

Es wird deutlich, dass die Musikwirtschaft eine wesentliche Grundlage für wirtschaftliche Aktivitäten weiterer Branchen darstellt und somit einen volkswirtschaftlichen Mehrwert bietet. Die Ausstrahlungseffekte summieren sich in 2019 auf circa 28 Milliarden Euro. Dazu zählen Musikinhalte zum einen als Inputfaktoren (z.B. im Rundfunk) und zum anderen als Komplementärgüter für Musikkonsument*innen (z.B. Musiktourismus) . Im Zeitraum zwischen 2014 und 2019 konnten sich die Gesamtumsätze beträchtlich steigern, sodass die Musikbranche zu einem der am stärksten wachsenden Wirtschaftssektoren wurde. Auch innerhalb der Medien- und Kultur bzw. Kreativ-Branche nimmt sie somit eine führende Position ein. Jedoch war sie von der Corona-Krise 2020-2022 besonders stark betroffen, sodass sich die erwarteten Umsätze voraussichtlich auf mehrere Milliarden Euro weniger belaufen werden. Damit das Wachstum und das Innovationspotenzial dieses Sektors gefördert werden kann, müssen ihre kleinteiligen Strukturen berücksichtigt werden. Die Musikindustrie sollte zudem nicht nur auf ihren Unterhaltungsfaktor reduziert werden, sondern muss als wirtschaftlich vollwertigen und relevanten Sektor verstanden werden. Sie leistet, wie alle anderen Branchen, ihren individuellen, spürbaren Beitrag zur Volkswirtschaft – Gerade in Deutschland, einem Land, in dem die Musikwirtschaft groß, stabil und im Wachstum ist.

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Zitation

Holste, K. (2022). Welchen Beitrag leistet die Musikbranche zur Volkswirtschaft? Musik und Medien – Das Wissensportal. Online verfügbar unter https://www.musikundmedien.org/2022/04/07/holste_1/

Kategorien: ManagementWirtschaft

Katharina Holste

Studentin im Master-Studiengang „Medien und Musik“ an der HMTM Hannover, Werkstudentin bei Universal Music und Sängerin.