Wie wird Genderdiversität in der Musikbranche heute gefördert?

Veröffentlicht von Julia Winter am

Die Rolle der Frauen in der Musikbranche scheint klar zu sein – als Interpretinnen sind und waren sie schon immer ein fester Bestandteil des Musikschaffens. Dieses Phänomen ist nicht auf ein bestimmtes Musikgenre begrenzt. Es betrifft beispielsweise den Bereich der Pop – oder Jazzmusik genauso wie den Bereich der klassischen Musik. Ein kreativer Schaffensprozess wie das Komponieren musikalischer Werke scheint demgegenüber ein eher männlich dominierter Bereich zu sein. Eine Studie hierzu zeigt etwa, dass auf Programmen klassischer Konzerte nur etwa 3 Prozent der Werke von Komponistinnen stammen .

Es liegt der Gedanke nahe, es gäbe nicht ausreichend Musik von Frauen, die aufgeführt werden kann; dies ist allerdings ein Trugschluss, denn Frauen komponierten bzw. komponieren in einem ähnlichen Umfang wie ihre männlichen Kollegen. Der Unterschied besteht in der fehlenden Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern, besonders im Hinblick auf vergangene Jahrhunderte. Komponistinnen aus dem 18. oder 19. Jahrhundert sind heute weitestgehend unbekannt, während ihre männlichen Zeitgenossen als Genies verehrt werden. Namen wie Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven oder Johann Sebastian Bach lernen die meisten Menschen bereits im Kindsalter kennen. Bei der Frage nach Komponistinnen wird die Mehrheit der Befragten wohl an die Grenzen ihres Wissens stoßen. Doch es gab und gibt sie.

Ein Name, der häufig im Zusammenhang mit Komponistinnen genannt wird, ist Clara Schumann. Ihr lässt sich ein vergleichsweise hoher Grad an Popularität zuweisen. Ich möchte an dieser Stelle auf das Clara Schumann Jubiläumsjahr 2019 hinweisen, auf das ich im weiteren Verlauf dieses Artikels näher eingehen werde. Doch dadurch, dass Leben und Werk von Komponistinnen wie zum Beispiel Mel Bonis, Lili Boulanger und Emilie Mayer größtenteils unbekannt sind, ist zu erkennen, dass Handlungsbedarf besteht .

Dieser erste Eindruck bestätigt sich auch bei Betrachtung des Monitoringberichtes des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie 2019. Die Zahl der Frauen in Führungsebenen der Mitgliedsunternehmen des Verbandes unabhängiger Musikunternehmer*innen liegt bei lediglich 7,4 Prozent (Stand August 2015) . An dieser Stelle wird die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Förderung von Genderdiversität erneut deutlich und so gründete sich u.a. das Netzwerk Music Industry Women.

Musikwissenschaftliche Genderforschung setzt sich u.a. dafür ein, Frauen in der Musikszene besser hör– und sichtbar zu machen, sei es als Komponistin, Dirigentin, Opernregisseurin, Intendantin und in allen anderen Bereichen der heutigen Musikbranche. Hierfür gibt es zahlreiche Initiativen, Projekte und Forschungseinrichtungen, von denen ich im weiteren Verlauf dieses Beitrages einige vorstellen werde, nachdem ich einen kurzen historischen Überblick über die musikwissenschaftlichen Genderforschung gegeben habe.

Musikwissenschaftliche Genderforschung

Genderdiversität steht für das Ziel der Gleichstellung und Gleichberechtigung der kulturellen Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen. Das kulturelle Geschlecht ist, anders als das biologische Geschlecht, nicht angeboren, sondern anerzogen. Den Maßstab bilden gesellschaftliche Konventionen durch die bestimmt wird, was als ‚typisch männlich‘ bzw. ‚typisch weiblich‘ angesehen wird. Diese beziehen sich sowohl auf Charakterzüge und Verhaltensweisen als auch auf das Aussehen .

Mit der Fragestellung nach Möglichkeiten der Förderung von Genderdiversität in der Musikbranche richtet sich der Blick auf die musikwissenschaftliche Genderforschung, ohne die Genderdiversität in der Musik vermutlich kein Thema wäre. Auslöser musikwissenschaftlicher Genderforschung war die Frauenbewegung in den 1970er Jahren. 1976 fand die erste Berliner Sommeruniversität für Frauen statt, bei der auch die Musikwissenschaftlerin Eva Rieger anwesend war. Ihr fiel auf, dass nahezu sämtliche Fachrichtungen vertreten waren, die Künste jedoch fehlten. Daraufhin begann Eva Rieger ihre Suche nach den ‚verschütteten‘ Werken von Komponistinnen in Notenarchiven und Bibliotheken und wurde fündig. Sie konnte zeigen, dass Musik von Frauen zu Unrecht in Vergessenheit geraten war, und es begann damit ein Kampf um ein neues Verständnis hinsichtlich Frauen in der Musik- Im Jahr 1981 veröffentlichte Eva Rieger ihr Buch „Frau, Musik und Männerherrschaft“ , welches revolutionär für die musikwissenschaftliche Genderforschung in Deutschland war und kontrovers diskutiert wurde.

Eine weitere Pionierin der musikwissenschaftlichen Genderforschung war die amerikanische Musikwissenschaftlerin Sophie Drinker (1888-1967). Mit ihrer Arbeit „Music and Women“ aus dem Jahr 1948 gilt sie als Begründerin der musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung .

Zu den Methoden musikwissenschaftlicher Genderforschung gehört u.a. die Recherche in Bibliotheken und Archiven, die Veröffentlichung wissenschaftlicher Publikationen und Biographien, die Organisation von Konzerten und Veranstaltungen und die Aufnahme von Genderthemen in die universitäre Lehre. Wichtig ist außerdem die Verbindung verschiedener Fachrichtungen, wie Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Musiksoziologie. Auch werden beispielsweise feministische Theorien auf das weiblich-kreative Schaffen bezogen.

Auf diese Weise setzt sich musikwissenschaftliche Genderforschung dafür ein, Aufmerksamkeit für das kreative Schaffen von Frauen zu fördern und zu Unrecht vergessene Künstlerinnen in das kollektive kulturelle Gedächtnis zurückzurufen. Es geht um eine wissenschaftliche Aufarbeitung und Dokumentation des Wirkens von Frauen in der Musik, unter Einbeziehung von soziologischen, psychologischen und ökonomischen Faktoren. Dies dient der Ermöglichung eines differenzierteren Blickes auf die europäische Kulturgeschichte .

Förderung von Genderdiversität durch Institutionen

Das Archiv Frau und Musik Frankfurt am Main wurde im Jahr 1979 von der Dirigentin Elke Mascha Blankenburg gegründet. Es ist mit ca. 26.000 Medieneinheiten von über 1.900 Komponistinnen und Dirigentinnen aus 52 Nationen vom 9.-21. Jahrhundert international das umfangreichste Archiv zu diesem Themenfeld. Der Bestand umfasst Kompositionen, Erstdrucke von Noten, Nachlässe, wissenschaftliche Studien sowie graue Literatur (Konzertprogramme, Presse, Studienarbeiten). Besonders bedeutsam sind Erstdrucke und handschriftliche Briefe von Clara Schumann sowie eine Postkartensammlung von Damenblaskapellen um 1900. Über den Bestand klassischer Kompositionen hinaus, findet sich im Archiv auch eine Sondersammlung zu den Bereichen Pop, Jazz, Chanson, Rock und Weltmusik. Das Archiv dient als Präsenzbibliothek, bearbeitet Rechercheanfragen und arbeitet an unterschiedlichen Projekten, um Frauen in der Musik hör -und sichtbar zu machen und Genderdiversität in der Musikbranche zu fördern. Aktuelle Projekte sind u.a.: „Digitales Deutsches Frauenarchiv (DDF) – Onlinegang des Archivs“, „Composer in Residence – Komponistinnen nach Frankfurt – Internationales Arbeitsstipendium“ und „Chancengleichheit für Komponistinnen“.

Eine weitere Institution ist das Sophie Drinker Institut für musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung in Bremen, welches 2001 als freies Forschungsinstitut gegründet wurde. Das Institut gibt eine Schriftenreihe heraus, sammelt und bibliographiert Literatur zu musikwissenschaftlicher Genderforschung und dient als öffentlich zugängliche Bibliothek (Bücher, Noten, Tonträger).

Dem musikalischen Wirken und Schaffen von Frauen früher und heute sowie Fragen der kulturellen Geschlechterrepräsentation widmet sich auch die in Hamburg gegründete Forschungsplattform Musik und Gender im Internet. Sie bietet lexikalische Artikel, Bilder, Interviews, Musik- und Notenbeispiele sowie multimediale Präsentationen.

Das Forschungszentrum Musik und Gender wurde 2006 gegründet und ist an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ansässig. Die Gründung des Forschungszentrums war zentral für die institutionelle Etablierung musikwissenschaftlicher Genderforschung.

Best-Practice-Beispiele

In ganz Europa finden sich Best-Practice-Beispiele, Initiativen und Frauennetzwerke, die sich für Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien einsetzen. Im Folgenden stelle ich einige ausgewählte Beispiele vor.

Das oben bereits erwähnte Archiv Frau und Musik in Frankfurt am Main gehört dem internationalen Arbeitskreis Frau und Musik e.V. an, welcher 1978 gegründet wurde. Der Arbeitskreis vereint Komponistinnen, Musikwissenschaftlerinnen, Musikpädagoginnen und Musikinteressierte. Im Fokus steht die Situation der Frau in der heutigen Musikbranche, aber auch Frauen und ihr musikalisches Schaffen in der Vergangenheit. Ziel ist es, durch Kongresse, Konzerte und mediale Beiträge auf die mangelnde Präsenz von Frauen in musikalischen und kulturpolitischen Institutionen als Dirigentinnen, Komponistinnen, Professorinnen oder Musikwissenschaftlerinnen aufmerksam zu machen.

Dass Frauen sich vernetzen, um sich gemeinsam für mehr Genderdiversität einzusetzen, ist unabdingbar. In diesem Zusammenhang spielt Music Women Germany eine wichtige Rolle. Es handelt sich hierbei um das erste Netzwerk, das alle Frauen aus der Musikbranche einschließt – von der Dirigentin, Produzentin, Musikerin, Managerin, Unternehmerin bis hin zur Technikerin. Music Women Germany setzt sich somit auch für die Förderung und Sichtbarmachung von Frauen in der Musikwirtschaft ein.

Ebenfalls für die Förderung von Frauen in der Musikwirtschaft setzt sich Music Industry Women ein, welches 2015 innerhalb des Verbandes unabhängiger Musikunternehmer*innen gegründet wurde und sich als Netzwerk für Frauen in der Musikwirtschaft versteht. Wie sieht die Förderung durch Music Industry Women konkret aus? Das erste und wichtigste Projekt ist ein Mentoring-Programm, welches sich zur Aufgabe gemacht hat Frauen, die am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen, mit Frauen, die bereits Erfahrungen im Berufsalltag sammeln konnten und vertraut mit der Branche sind, zusammenzubringen. Ziel ist es, dass langfristig mehr Frauen die Musikwirtschaft mitprägen .

Auf die Methode des Mentorings bezüglich Frauen in leitenden Positionen greift auch das 1:1-Mentoring Programm des Deutschen Kulturrates mit dem hierfür zuständigen Projektbüro Frauen in Kultur & Medien zurück. Das Mentoring-Programm richtet sich an Frauen, die eine Führungsposition im Kultur- und Medienbereich anstreben. Voraussetzung ist eine Berufserfahrung von mindestens zehn Jahren.

Doch nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa gibt es Bemühungen zur Förderung von Genderdiversität in der Musikbranche, wie sich am Beispiel CID | Fraen an Gender aus Luxemburg zeigt, dessen Ziele es sind, Künstler*innen zu präsentieren (Konzerte, Vorträge, Editionen) und durch Vergabe von Werkaufträgen (Musik/Literatur/Kunst) zu fördern. Darüber hinaus betreibt CID | Fraen an Gender Künstlerinnen-Archive, feministische Kulturpädagogik und veröffentlicht kulturpolitische Stellungnahmen (CID | Fraen an Gender, o.D.).  In Schweden arbeitet wiederum The Swedish Arts Council und The Music Agency im Auftrag der Regierung daran, dass das Konzertrepertoire schwedischer Orchester möglichst gleichberechtigt ist .

Mit dem Verein musica femina münchen e.V. richte ich den Blick wieder auf Deutschland und komme zu dem anfangs angesprochenen Themenkomplex bezüglich Komponistinnen zurück. Dieser Verein hat es sich zum Ziel gemacht, Werke von Komponistinnen, aus Vergangenheit und Gegenwart, bekannt zu machen.

Clara Schumann Jubiläumsjahr 2019

Eine Komponistin der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen – das war auch das Ziel des Clara Schumann Jubiläumsjahres 2019, welches zum 200. Geburtstag von Clara Schumann (1819 – 1896) veranstaltet wurde. Sie war nicht nur Komponistin, sondern auch Pianistin, Herausgeberin und Pädagogin . Die Feierlichkeiten, in Form vielfältiger Veranstaltungen, zogen sich über das ganze Jahr 2019 und fanden in vielen deutschen Städten statt. In Leipzig, der Geburtsstadt Clara Schumanns, gab es unter dem Motto CLARA 19 die meisten Veranstaltungen.

Ungefähr 80.000 Besucher*innen besuchten die zahlreichen Veranstaltungen in Leipzig. Von der Presse besonders hervorgehoben wurde die Tatsache, dass zum ersten Mal eine Frau im Mittelpunkt einer großen Feierlichkeit in der Musikstadt Leipzig stand . Der Erfolg ist auch daran erkennbar, dass CLARA 19 den Leipziger Tourismuspreis 2019 gewonnen hat

Viel Einsatz im Kampf um Gleichberechtigung

Abschließend ist festzuhalten, dass Genderdiversität in der Musikbranche heute auf vielfältige Weise gefördert wird . Die zahlreichen Institutionen, Projekte und Initiativen widmen sich recht unterschiedlichen Bereichen, die allgemein unter dem Begriff Musikbranche gefasst werden (Veranstaltungen, Konzerte, Wissenschaft, Pädagogik, Wirtschaft, etc.). Dies ist sinnvoll, da in jedem dieser Bereiche eine Weiterentwicklung in puncto Genderdiversität notwendig ist.

In der Gleichstellung von Männern und Frauen sollte die Chance gesehen werden, Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu bewerten und mitzugestalten. Es geht demnach nicht nur um das bloße Streben nach Gleichheit und Gerechtigkeit, sondern um das Ausschöpfen der Fähigkeiten der gesamten Gesellschaft: Die Ausgrenzung eines Geschlechtes aus der Musikbranche enthält dieser die Hälfte der Kreativität, des Ideenreichtums und des Wissens der Menschheit vor. Wie die oben genannten Beispiele zeigen, findet der Einsatz im Kampf um Gleichberechtigung nicht nur in Deutschland statt, sondern auch in vielen anderen Ländern Europas. Besonders die Vernetzung der Frauen untereinander ist dabei von enormer Bedeutung, da hierdurch Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung weitaus besser erreicht werden kann als allein. Besonders wichtig sind außerdem pädagogische Projekte, da die nächste Generation Genderdiversität als Normalzustand erleben sollte, um langfristig die Situation zum Besseren zu wenden.

Im Bereich der Förderung von Frauen in Führungspositionen besteht in sämtlichen Bereichen unserer Gesellschaft noch Handlungsbedarf. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass in der Musikbranche Netzwerke wie beispielsweise Music Industry Women existieren und Unterstützung erfahren, sodass die Musikbranche mit gutem Beispiel voran gehen kann. Auch öffentlich wirksame Projekte, wie das Clara Schumann Jubiläumsjahr 2019, fördern die Genderdiversität dahingehend, dass ein Bewusstsein für Frauen in der Musik geschaffen wird. Es sollte in der Zukunft jedoch nicht mehr als Ausnahme, sondern als Regel angesehen werden, dass eine musikschaffende Frau in diesem Umfang in der Öffentlichkeit steht und geehrt wird. An der Tatsache, dass dies heute noch nicht der Fall ist, zeigt sich, dass es noch viel Förderung und Bemühen hinsichtlich der Genderdiversität in der Musikbranche bedarf.

Literatur

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Drinker, S. (1948). Music and Women. The Story of Women in Their Relation to Music. Coward McCann.
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Grotjahn, R. (2010). Musik und Gender - Eine Einführung. In R. Grotjahn & S. Vogt (Eds.), Musik und Gender, Kompendien Musik, Band 5. Laaber.
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Rieger, E. (1981). Frau, Musik und Männerherrschaft: zum Ausschluß der Frau aus der deutschen Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Musikausübung (Orig.-Ausg.). Ullstein. https://furore-verlag.de/en/produkt/frau-musik-maennerherrschaft-zum-ausschluss-der-frau-aus-der-deutschen-musikpaedagogik-musikwissenschaft-und-musikausuebung/
Sophie Drinker Institut. (2022). Sophie Drinker Institut für musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung. Sophie Drinker Institut. https://www.sophie-drinker-institut.de
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Sverige Kulturrådet. (2016). Kulturrådet och Musikverket främjar mer jämställd orkesterrepertoar. Kulturrådet. https://www.kulturradet.se/nyheter/2016/Kulturradet-och-Musikverket-framjar-en-mer-jamstalld-orkesterrepertoar/
Tourist-Information Leipzig. (2019). „Leipziger Tourismuspreis 2019“ geht an CLARA19 und Dr. Walter Ebert. Leipzig Travel. https://www.leipzig.travel/de/medien/medieninformationen/pressemitteilungen/newsdetail/news/infos//leipziger-tourismuspreis-2019-geht-an-clara19-und-dr-walter-ebert/

 

Zitation

Winter, J. (2022). Wie wird Genderdiversität in der Musikbranche heute gefördert? Musik und Medien – Das Wissensportal. Online verfügbar unter https://www.musikundmedien.org/2020/04/08/winter_1/


Julia Winter

Studentin im Master-Studiengang „Musikwissenschaft“ an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Werkstudentin im Archiv Frau und Musik Frankfurt am Main.